Heute druckfrisch eingetroffen: die Plakate für unser Weihnachtskonzert. Ab Mitte November werden sie überall auf Rügen aushängen.

In den letzten Monaten war es still geworden um unseren Chor. Die Coronakrise hatte das Land fest im Griff.

Das Frauentagswochenende verbrachten wir im Hotel Badehaus Goor in Lauterbach zur intensiven Konzertvorbereitung.

Mehr als 450 Zuhörer lauschten unserem Weihnachtskonzert mit dem Titel „Der Morgenstern ist aufgedrungen“ in Trent, Altefähr und Lancken-Granitz.

Konzerte, Sightseeing und Geselligkeit: Die Konzertreise zu unseren beiden Partnerchören nach Schweden hinterließ bei allen bleibende Eindrücke.

Jedes Konzert hat seine ganz eigene Atmosphäre. Und in Trent zu singen, ist für uns immer etwas Besonderes.

Geeignete Chorliteratur zu finden, ist gar nicht so einfach. Es sei denn, man hat einen erfahrenen Arrangeur an seiner Seite …

Sie hat im Erfurter Hochschulchor gesungen, im Chor des Kulturhauses der Energiearbeiter in Berlin, und jetzt singt sie bei uns: Petra Saal.

Ein für den Mai recht frischer Wind wehte am Sund, als wir am Sonntag zu unserem ersten Konzert seit der Neugründung in Altefähr eintrafen.

Ein Hotel am Meer, Singfreude, Wellness und kulinarischer Genuss – das waren die Zutaten für ein rundum perfektes Chorwochenende.

Margrit Kieckbusch hat alles im Griff: Sie begleitet viele unserer Lieder mit der Gitarre – und setzt sich als Autodidaktin immer neue Ziele.

Er schrieb den Evergreen „Wenn du schläfst, mein Kind“, den wir gerne singen. Nun haben wir dem Komponisten persönlich getroffen.

Ahoi! Schnappschüsse von unserer Weihnachtsfeier in der Hafenkneipe „Zum Fährmann“ in Schaprode.

Für Sandra Hausdörfer-Neisner ist das Singen ein schönes Hobby, das sie ihren Alltag als Erzieherin und dreifache Mutter vergessen lässt.

Über unser Projekt, „Der Dichter spricht“ aus Robert Schumanns „Kinderszenen“ gesanglich zu begleiten.